Ab jetzt besserets – mir händ quarantänehalbziit! Das hämmer natürlich möse fiire, mit emene familieznacht (wänn au nume virtuell über FaceTime) und Pizza & McDonalds!
Mer merked aber langsam scho dases afangt nerve – d chind sind eifach nöd defür gmacht zum immer nume umesitze und d’grätli sind halt nume beschränkt luschtig. Mer hoffed jetzt, dass mer mit de uussicht uf bald usechöne eus chönd dure-rette.
Mir chömed täglich telefon über vom Ministry of Health wo immer wieder fröget i wellem hotel dass mer segid, und wer mit wem und welles zimmer und wer wie alt und öb all gsund. Jedes mal en anderi person aber di gliiche frage… Öb mer dänn 3x am tag tösed fieber mässe und öb eusi selbsttest negativ segid (klar doch, was au susch). Aber immerhin immer sehr fründlich. Trotzdem guet wänn mer dänn use chönd.
Hoi zäme
Ich bewundere Euch für den Durchhaltewillen, insbesondere da ja die Familie auch noch geteilt in der Isolation ist. Das ist sicher auch eine Erfahrung, die ihr nicht so schnell vergessen werdet.
Ich wünsche Euch noch viel Geduld in der zweiten Woche der Entbehrungen.
Vielen Dank, dass wir mit dem Blog an Euren Erlebnissen teilhaben können.
Viele Grüsse
Thomas